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Die Schriftleitung
Wort an die Leser
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im pastoralen Dienst!

Mit diesem Heft geht der 146. Jahrgang unserer Zeitschrift zu Ende. Er war der erste im neuen Gewand und – so hoffen wir Redakteure es jedenfalls - in be-währter Qualität. Das ist für uns Anlass, den Autorinnen und Autoren auch einmal ausdrücklich Dank dafür zu sagen, dass sie die eine Botschaft Jesu Christi in großer Vielfalt homiletisch kreativ umsetzen. Am Ende eines Jahrgangs danken wir aber vor allem Ihnen, den Leserinnen und Lesern, dass Sie unserer Zeitschrift die Treue gehalten haben. Viele von Ihnen möchten für ihre Arbeit gerne die digitalen Medien nutzen. Deshalb wird PuK mit Heft 1 des 147. Jahrgangs auch online bzw. auf CD-Rom zu beziehen sein. Beachten Sie dazu die näheren Angaben auf der dritten Umschlagseite.

Wir arbeiten jedoch nicht nur an technischen, sondern auch an inhaltlichen Verbesserungen. Mit dem neuen Jahrgang werden wir darum eine neue Idee realisieren: In der Art eines homiletischen Streiflichts wollen wir uns über die Spiritualität des Predigens Gedanken machen und Sie daran teilnehmen lassen. Buchstäblich auf der letzten Seite, wenn Sie also schon alle Predigtvorschläge, die Meditation, das Thema und die Kasualpredigten studiert haben, werden wir Ihnen unser homiletisches Nachdenken unter der Rubrik »Auch das noch …« anbieten. Als wir fünf Redakteure im vergangenen März bei unserer Frühjahrskonferenz über die geplante neue Rubrik sprachen, sprudelten gleich so viele Ideen, dass wir aus ihnen ein Sonderheft hätten anfertigen können. Da wir aber weder Sie homiletisch noch den Verlag ökonomisch überfordern wollen, beschränken wir uns auf exakt eine Seite. Auf Ihre Rückmeldungen sind wir sehr gespannt.

Besonders hinweisen möchte ich auf das Elisabethjahr, zu dem Sr. Martino Machowiak die Meditation, Bischof Wanke von Erfurt seinen Hirtenbrief und Bischof Steiner aus Brasilien eine Predigt zur Verfügung gestellt haben.
Im Gültigkeitszeitraum dieses Heftes beenden wir das Kirchenjahr. Mit dem Christkönigsfest wird ein mächtiger liturgischer Schlussakkord gesetzt. Wenn Jesus Christus der König ist, d.h. die einzige »letzte« Autorität, dann können »vorletzte« Autoritäten nicht an seiner Stelle stehen. Das ist für uns Menschen ungeheuer befreiend, weil wir nicht mehr gezwungen sind, uns immer wieder »letzte« Autorität neu suchen zu müssen.
Ich wünsche – auch im Namen der Kollegen aus der Redaktion –, dass diese befreiende Botschaft von Jesus Christus durch uns und alle, die im Dienst der Verkündigung stehen dürfen, immer mehr unters Volk kommt!

Hubert Brosseder

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